Meine Arbeit mit Dispokinesis

 

Nachdem ich Schülerin von Angelika Stockmann wurde, und selbst erfahren durfte, wie sich der Dystonieknoten sogar nach 20 Jahren zu entwirren begann, entschloss ich mich zu einer zwei jährigen Ausbildung zur Dispokineterin bei der EGD.

Seit der Zeit der Ausbildung arbeite ich mit Kolleginnen und Kollegen von verschiedenen  ​​​​ Orchestern und auch einigen Pianisten an unterschiedlichen Aufgabenstellungen, wie z.b. Lampenfieber, Ansatzstörungen, Schmerzproblematiken und am Problemfeld Berufskrankheit fokale Dystonie.

Die Dispokinesis bietet Lösungswege bei:

Schmerzen /Verspannungen
Ansatz/Atem und Stimmproblemen
Fokale Dystonie
Funktionelle Probleme des Bewegungsapparates
Auftrittsängste
Überbelastung

Probespielvorbereitung für Flötisten, Workshops für Orchester und andere Interessenten ist auf Anfrage möglich. ​​ 

Ich arbeite hauptsächlich mit den Urgestalten, da die Musiker zumeist sehr gut selbst zu ihrem Instrument „verlinken“ können.

Darüberhinaus arbeite ich mit Feinmotorikübungen, Mundmotorikübungen, Atem-und Balanceübungen, habe Erfahrungen in „Bodylance“, „Life Kinetik“, „Bewegungsevolution“ und „Alexandertechnik“.

Dispokinesis ist eine wertvolle Arbeit um Spielproblemen und Erkrankungen des Motoriksystems präventiv zu begegnen

​​ Beratung in Sachen Anerkennung der Berufskrankheit Dystonie durch die Berufsgenossenschaft, Erwerbsminderungsrente und Therapiekostenübernahme erhalten meine Klienten im Rahmen des Unterrichts, oder als Mitglieder der Selbsthilfegruppe „Musiker mit Dystonie“ die ich seit 2018 leite.

 

<< Über mich                                Wie ich Dispokinesis für mich entdeckte >>